Jeder Mensch hat einen Namen.

Am 27. November 2015 wurden an drei Standorten 11 Stolpersteine verlegt.

Im Rahmen der Verlegung waren Nachfahren der Familien aus Israel, Argentinien und den USA zugegen.

Eine Ausstellung, die jüdisches Leben in Uchte vom 18. Jahrhundert bis zu seiner Auslöschung durch die Nazis dokumentiert wurde präsentiert.

 

Zur Unterbringung und  Betreuung der Gäste, für das Verlegen der Steine und für die Realisierung der Ausstellung war die Initiative auf Spenden angewiesen.
 

Zeitzeugen und Bürger wurden um Mitarbeit und um Spenden gebeten.

 

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

 

Wenn Sie weitere Informationen oder Nachfragen haben, wenden Sie sich an uns unter: 

+49 5763-441 oder
+49 5763-93040

oder nutzen Sie unser Kontaktformular.

 

 

Die Ausstellung "Jeder Mensch hat einen Namen" (s. unten) ist jetzt im Besitz des Fleckens Uchte. Z. Zt. ist sie eingelagert.

Zukünftig soll sie in öffentlich zugänglichen Räumen aufgebaut werden. 

 

 

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© Dörte Steenken-Krüger