Johanna Simon

Johanne Simon (geb. Samenfeld) wurde am 24.02.1893 geboren. Sie lebte mit ihrem Mann Harry, geb. am 08.11.1891 in Uchte zunächst in der Brinkstraße Nr. 213, später in der Berggartenstraße 454.

Im Frühjahr 1942 wurden sie von Uchte ins Ghetto Warschau deportiert und ermordet.

 

 

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Die Ausstellung "Jeder Mensch hat einen Namen" (s. unten) ist jetzt im Besitz des Fleckens Uchte. Z. Zt. ist sie eingelagert.

Zukünftig soll sie in öffentlich zugänglichen Räumen aufgebaut werden. 

 

 

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© Dörte Steenken-Krüger